Romantik unter Segeln

Ostseebad Trassenheide Kurverwaltung

7. März – 29. April 2016

Foto-Tipps

Diese Hinweise für interessierte Fotografen sind eingebettet in die Vermittlung unserer Ferienwohnung in der Villa Kaiserhof Zinnowitz. Ein idealer Ausgangspunkt den Empfehlungen zu folgen.

Viele Tipps sind für Usedom-Urlauber gut geeignet. Gut nachvollziehbar und vom Fotografen empfohlen, weil selbst erlebt. Deshalb die Anreise nach Greifswald, Stralsund und Rostock-Warnemünde mit dem Zug empfohlen. Die UBB fährt bis Stralsund und Barth. Das erspart die Suche nach einem Parkplatz und zur „Hanse-Sail“ den Stau (1 Million Besucher!).
Empfohlen als Einstieg zum „Seemann/ -frau“ ein Schnupper-Segeltörn auf der „Weissen Düne“. Selbst erlebt, siehe Fotos in der Ausstellung. Auf diesem Topsegelschoner lernen Sie die Insel-Usedom entschleunigt von einer neuen Seite kennen. Nebenbei lernen Sie Knotenkunde und wer möchte, beteiligt sich beim Segel setzen. Der Fotograf empfiehlt die Abendfahrt, wenn am Tag die Sonne scheint.
Wer auf der „Weissen Düne“ zum „Seemann/ -frau“ wurde, empfiehlt der Fotograf den Besuch des Museumshafens in Greifswald. Zum „Seemann auf Zeit“ werden Interessierte während des Fischerfestes „Gaffelrigg“ in Greifswald-Wieck 15.-17.Juli 2016. Stralsund ist sehenswert mit der „Gorch Fock I“. Auch hier gibt es ein Hafenfest (2.–5.6.2016) mit weiteren maritimen Höhepunkten.
Absoluter Höhepunkt an der Ostsee ist die „Hanse-Sail“ in Rostock-Warnemünde. Eine kleine Auswahl möglicher Fotostandorte. Der Stadthafen Rostock für Nahaufnahmen. Besser vom Kabutzenhof mit der Fähre hinüber zu wechseln. Stadthafen mit ein- und auslaufenden Schiffen von der Wasserseite zu fotografieren. (Verkehrshinweise auf besondere Anforderung, siehe unten). In Warnemünde mit der Fähre hinüberfahren und entlang der Mole fotografieren. Nach Beendigung der Ausfahrt zurück mit der Fähre (Tageskarte gilt für Rostock und Warnemünde und erspart das Anstehen nach Fahrscheinen). Am Alten Strom entlang zur Mole. Insider laufen lieber in der ersten Querstraße vor zur Mole. Auf der Mole wahlweise direkt am Leuchtturm stehen oder auf der Aussichtsplattform gegenüber. Wer dann noch gut zu Fuß ist, wagt den Aufstieg auf den Leuchtturm.
Fotografen mit langfristiger Planung seien noch die Zeesebootregatten auf Fischland-Darß-Zingst empfohlen. (Foto-Tipps auf besondere Anforderung, siehe unten). Ebenso wie die Kieler Woche oder der Hamburger Hafengeburtstag. Anmerkung des Fotografen: Auf der „Hanse-Sail“ sind mehr Schiffe zu sehen als zum Hafengeburtstag. Hamburger mögen das verzeihen. (Foto-Tipps für den Hamburger Hafen auf Anforderung, siehe unten).

Was braucht man für den Spaß? – die Fotoausrüstung

Sie entstand nach und nach im Laufe der Jahre und wurde immer wieder modifiziert.
2 Canon-Kameras (Nikon oder andere tun es auch). Spiegelreflex sollte sein, wegen des Objektivwechsels. Die neuesten Kompaktkameras lassen ebenfalls einen Objektivwechsel zu.
Canon 400D und 600D im Einsatz. Entscheidung für Canon, um langfristig Zusatzobjektive nachzukaufen. Außerdem hat man bei jedem Neukauf einer Kamera ein anderes Objektiv zu wählen, was die Auswahl dann noch einmal erhöht.
Zoom-Objektiv (EF 70-200 mm USM ohne Bildstabilisator), Weitwinkelobjektiv (EFS 18-55mm mit Bildstabilisator). Das Weitwinkel ist besonders gut geeignet um die hohen Masten auch aus nächster Nähe noch ins Bild zu bekommen.
Fotorucksack „Boblbee 15“ nach zahlreichen Tests anderer Fototaschen und Rucksäcke. Dieser ist besonders variabel durch ein Notebookfach, das auch für Regenjacke und –hose geeignet ist. Innen eine separat zu benutzende Fototasche. Der Rucksack ohne Fototasche fasst in anderer Nutzung auch einen Aktenordner. Volle Flexibilität also. Die Canon 600D im Einsatz mit dem Zoom-Objektiv an einem Black-Rapid-Schultergurt. Gute Dienste leistet die App „Hafen-Radar“. Besonders empfohlen an der Kieler Förde, bei einem Urlaub an der Elbe oder am Nord-Ostsee-Kanal. Dann sieht man, welche Schiffe kommen, kombiniert mit Fotos und Schiffsdaten.
Auf Wunsch schicke ich Ihnen diese Datei als PDF zu, zum besseren Nachlesen und mit weiteren Ergänzungen.
Kontakt: harald.jastram@berlin.de

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